Hüllklasse oder primitiver Typ für synthetische ID?

Urmech · **Joined:** Thu Apr 14, 2005 10:39 am **Posts:** 115

Hi,

sind beide Versionen überhaupt möglich?
Sollten eigentlich beide möglich sein, habe in Beispielen jedoch nur welche mit Hüllklase gefunden. Könnte jedoch sein dass der Generator eine Hüllklase benötigt, ist das so?

Wenn ja, was sind die Vor und Nachteile der Lösungen und welche ist im allgemeinen zu bevorzugen?

Code:

@Id
    @GeneratedValue(strategy = GenerationType.AUTO)
    @SuppressWarnings("unused")
    private Long id;

oder

Code:

@Id
    @GeneratedValue(strategy = GenerationType.AUTO)
    @SuppressWarnings("unused")
    private long id;

Bei Klassen, bei denen equals und hashcode überschrieben wurde, ist hier eine synthetische ID
überhaupt sinnvoll?

Für die DB sind dann 2 Objekte verschieden, obwohl sie aufgrund Ihres Inhaltes gleich sind. Dies könnte evtl. zu Problemen führen. Während die in equals verwendeten Attribute i.d.R. einen Compound-key darstellen und damit spätere Änderungen erschweren.

Vielen Dank.

Viele Grüße Michael

LaLiLuna · **Posted:** Mon Apr 21, 2008 4:42 pm

Equals und hashcode müssen nur dann implementiert werden, wenn man Objekte, die detached sind in ein Set/Map legen möchte.

wikipedia hat einige Erläuterungen zu natural primary key.